Angstpatienten
Da ist zum einen die in unserer Praxis zwar unbegründete, aber dennoch vorherrschende Angst vor Schmerzen. Dazu dieses Gefühl, ausgeliefert zu sein oder nicht zu sehen, was in seinem Mund passiert – das behagt wohl keinem Patienten. Wir wissen das und haben unsere Behandlungen so optimiert, dass wir Ihnen immer und zu jederzeit die volle Kontrolle über alles geben können, was gemacht wird. So sind, um nur ein Beispiel zu nennen, die mit Patienten festgelegten Stoppsignale für uns klare Regeln, an die wir uns ohne Wenn und Aber halten. Sie behalten die Kontrolle! Aus Studien und eigener Erfahrung wissen wir auch, um ein weiteres von vielen Beispielen zu nennen, dass der über dem Behandlungsstuhl angebrachte schwenkbare Tisch ein Gefühl von Gefangensein auslöst. Deswegen liegt das Behandlungsbesteck bei uns immer hinter dem Patienten.
Mit Ihrer Zahnarztangst sind Sie keinesfalls alleine: Glaubt man den Statistiken, so ist in Deutschland gut jeder 5. Patient von Zahnarztangst betroffen. Diese ist nicht immer gleich ausgeprägt. Viele Patienten können ihre Angst überwinden und suchen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen einen Zahnarzt auf. Ist dies allerdings aufgrund einer ausgeprägten Angststörung nicht mehr möglich, spricht man von einer „Dentalphobie“ oder „Dentalphobikern“. Der Dentalphobie liegt meistens ein zurückliegendes Trauma zugrunde. Die Angst kann so weit gehen, dass nicht nur der Zahnarztbesuch, sondern auch sämtliche Maßnahmen im Mund, selbst die häusliche Mundhygiene, abgelehnt werden. Uns ist auch bewusst, dass oftmals das Schamgefühl eine große Hürde für viele Angstpatienten darstellt. Aber machen Sie sich da bitte keine Sorgen. Wir verstehen das und begegnen Ihnen aus tiefster menschlicher und medizinischer Überzeugung immer wertschätzend.
Leiden Sie unter Zahnschmerzen und haben Angst vorm Zahnarzt? Oder befürchten Sie einen Behandlungsbedarf durch lange aufgeschobene Zahnarztbesuche? Suchen Sie einen Zahnarzt für Angstpatienten in Ihrer Nähe, damit Sie Ihre vertraute vor Ort Umgebung nicht verlassen müssen?
Dann möchten wir Ihnen mit den nachfolgenden Informationen die erste Kontaktaufnahme mit unserer Praxis erleichtern und hoffen, dass wir gemeinsam Ihre Lebensqualität wieder positiv steigern können.
Mal ehrlich, wer geht schon gerne zum Zahnarzt.
Da ist zum einen die in unserer Praxis zwar unbegründete, aber dennoch vorherrschende Angst vor Schmerzen. Dazu dieses Gefühl, ausgeliefert zu sein oder nicht zu sehen, was in seinem Mund passiert – das behagt wohl keinem Patienten. Wir wissen das und haben unsere Behandlungen so optimiert, dass wir Ihnen immer und zu jederzeit die volle Kontrolle über alles geben können, was gemacht wird. So sind, um nur ein Beispiel zu nennen, die mit Patienten festgelegten Stoppsignale für uns klare Regeln, an die wir uns ohne Wenn und Aber halten. Sie behalten die Kontrolle! Aus Studien und eigener Erfahrung wissen wir auch, um ein weiteres von vielen Beispielen zu nennen, dass der über dem Behandlungsstuhl angebrachte schwenkbare Tisch ein Gefühl von Gefangensein auslöst. Deswegen liegt das Behandlungsbesteck bei uns immer hinter dem Patienten.
Mit Ihrer Zahnarztangst sind Sie keinesfalls alleine: Glaubt man den Statistiken, so ist in Deutschland gut jeder 5. Patient von Zahnarztangst betroffen. Diese ist nicht immer gleich ausgeprägt. Viele Patienten können ihre Angst überwinden und suchen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen einen Zahnarzt auf. Ist dies allerdings aufgrund einer ausgeprägten Angststörung nicht mehr möglich, spricht man von einer „Dentalphobie“ oder „Dentalphobikern“. Der Dentalphobie liegt meistens ein zurückliegendes Trauma zugrunde. Die Angst kann so weit gehen, dass nicht nur der Zahnarztbesuch, sondern auch sämtliche Maßnahmen im Mund, selbst die häusliche Mundhygiene, abgelehnt werden. Uns ist auch bewusst, dass oftmals das Schamgefühl eine große Hürde für viele Angstpatienten darstellt. Aber machen Sie sich da bitte keine Sorgen. Wir verstehen das und begegnen Ihnen aus tiefster menschlicher und medizinischer Überzeugung immer wertschätzend.
Leiden Sie unter Zahnschmerzen und haben Angst vorm Zahnarzt? Oder befürchten Sie einen Behandlungsbedarf durch lange aufgeschobene Zahnarztbesuche? Suchen Sie einen Zahnarzt für Angstpatienten in Ihrer Nähe, damit Sie Ihre vertraute Umgebung vor Ort nicht verlassen müssen?
Dann möchten wir Ihnen mit den nachfolgenden Informationen die erste Kontaktaufnahme mit unserer Praxis erleichtern und hoffen, dass wir gemeinsam Ihre Lebensqualität wieder positiv steigern können.
Wir nehmen Angstpatienten ernst
Egal wie Sie mit uns in Kontakt treten – ob telefonisch, per Mail oder persönlich – geben Sie uns oder unseren Mitarbeitern gerne direkt den Hinweis, dass Sie Angstpatient sind, damit wir Ihre Befürchtungen und Sorgen sofort einordnen und darauf eingehen können. Auch auf unserem Anamnesebogen haben Sie die Möglichkeit, uns einen entsprechenden Hinweis zu geben.
Erstgespräch – Zuhören und Beraten
Sofern Sie es also nicht ausdrücklich anders wünschen, findet bei Ihrem ersten Besuch zunächst ein Erstgespräch ohne Untersuchung und ohne Zahnarztstuhl in einem Beratungsraum mit Wohlfühlatmosphäre statt. Teilen Sie uns Ihre Sorgen und Wünsche offen mit. Wir nehmen uns Zeit und geben Ihnen alle nötigen Informationen und beraten Sie ausführlich, damit keine offenen Fragen bleiben. Im Anschluss können Sie entscheiden wie es weiter geht. Gemeinsam planen wir weitere Schritte.
Ihre Befürchtungen, Ängste und Sorgen liegen uns am Herzen. Sie behalten zu jedem Zeitpunkt die Kontrolle und es findet keine Untersuchung oder Behandlung ohne Ihr ausdrückliches Einverständnis statt. Ein ehrliches und aufmerksames Erstgespräch auf Augenhöhe und ohne jeglichen Behandlungsdruck ist die wichtige Basis für eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihnen als Angstpatient und uns.
Sofern Sie es also nicht ausdrücklich anders wünschen, findet bei Ihrem ersten Besuch zunächst ein Erstgespräch ohne Untersuchung und ohne Zahnarztstuhl in einem Beratungsraum mit Wohlfühlatmosphäre statt. Teilen Sie uns Ihre Sorgen und Wünsche offen mit. Wir nehmen uns Zeit und geben Ihnen alle nötigen Informationen und beraten Sie ausführlich, damit keine offenen Fragen bleiben. Im Anschluss können Sie entscheiden wie es weiter geht. Gemeinsam planen wir weitere Schritte.
Wege aus der Zahnarztangst
Individuell auf Sie abgestimmt, können wir die Behandlungsdauer jedes Termins so festlegen, dass Sie sich wohlfühlen. Für einige Behandlungen genügt es dabei, wenn das Schmerzempfinden nur in einem bestimmten Bereich ausgeschaltet wird. Diese lokale Betäubung oder „Lokalanästhesie“ führt zu keiner Beeinträchtigung des Bewusstseins.
Umfangreichere Behandlungen oder operative Eingriffe erfordern aber oftmals darüber hinausgehende Anästhesieformen. Durch Ausschalten der Schmerzwahrnehmung und des Bewusstseins können Eingriffe schmerz- und stressfrei durchgeführt werden. Lange Behandlungssitzungen können so komprimiert und Stresssituationen für Sie enorm reduziert werden. In der Zahnheilkunde dazu häufig eingesetzte Verfahren sind die Dämmerschlaf-Sedierung und die Vollnarkose (ITN). Vor beiden Verfahren dürfen Sie mindestens 6 Stunden vor Behandlungsbeginn nicht mehr essen und rauchen. Bis zwei Stunden vor dem geplanten Behandlungsbeginn sind klare Flüssigkeiten (z.B. ein Glas Wasser) erlaubt.
Im Gegensatz zur Vollnarkose, bei der das Bewusstsein und das Schmerzempfinden im ganzen Körper ausgeschaltet werden, sind Sie bei der Dämmerschlaf-Sedierung in einem angenehmen Trance-Zustand und bleiben ansprechbar. Über einen intravenösen Zugang bekommen Sie ein hochwirksames Beruhigungsmittel verabreicht. Innerhalb weniger Minuten spielt das Außengeschehen dann für Sie keine Rolle mehr und Ihre Angst wird von einem Gefühl der Geborgenheit abgelöst. Umfangreiche Eingriffe kommen Ihnen so viel kürzer vor. Zur vollständigen Schmerzausschaltung wird das zu behandelnde Gebiet mit einer „Lokalanästhesie“ (örtliche Betäubung) betäubt. Diese wird vom Patienten im Dämmerschlaf aber nicht mehr wahrgenommen. Der größte Vorteil ist jedoch, dass Sie sich im Anschluss nicht an den Eingriff erinnern können, allenfalls an Anfang und Ende der Behandlung. Die Sedierung schleicht sanft aus und nach einer etwa einstündigen Aufwach- und Überwachungszeit können Sie dann mit einer Begleitperson den Heimweg antreten. Sie werden sich in der Regel schnell wieder fit fühlen, sollten in den ersten 24 Stunden aber nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Die örtliche Betäubung wirkt behandlungsabhängig noch einige Stunden über die Dauer des Eingriffs hinaus, so dass Sie häufig noch mit einem Taubheitsgefühl, aber ohne Schmerzen die Praxis verlassen.
Sowohl für die Dämmerschlaf-Sedierung als auch die Vollnarkose steht Ihnen in unserer Zahnarztpraxis in Odenthal ein qualifiziertes interdisziplinäres Team aus Zahnärzten und Fachkräften zur Seite. Unterstützen wird uns bei Bedarf ein kompetentes Anästhesieteam. So sind Sie in allen Bereichen immer sicher versorgt.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne persönlich in einem Termin zur Verfügung. Sprechen Sie uns ruhig an.
Wir sind für Sie da! Ihr Zahnarzt für Angstpatienten in der Nähe.
Mit Ihrer Angst vorm Zahnarzt stehen Sie nicht alleine da. Wir wollen Ihnen helfen, Ihre Angst zu besiegen und sich ein großes Stück Lebensqualität zurückzuerobern.
Individuell auf Sie abgestimmt, können wir die Behandlungsdauer jedes Termins so festlegen, dass Sie sich wohlfühlen. Für einige Behandlungen genügt es dabei, wenn das Schmerzempfinden nur in einem bestimmten Bereich ausgeschaltet wird. Diese lokale Betäubung oder „Lokalanästhesie“ führt zu keiner Beeinträchtigung des Bewusstseins.
Umfangreichere Behandlungen oder operative Eingriffe erfordern aber oftmals darüber hinausgehende Anästhesieformen. Durch Ausschalten der Schmerzwahrnehmung und des Bewusstseins können Eingriffe schmerz- und stressfrei durchgeführt werden. Lange Behandlungssitzungen können so komprimiert und Stresssituationen für Sie enorm reduziert werden. In der Zahnheilkunde dazu häufig eingesetzte Verfahren sind die Dämmerschlaf-Sedierung und die Vollnarkose (ITN). Vor beiden Verfahren dürfen Sie mindestens 6 Stunden vor Behandlungsbeginn nicht mehr essen und rauchen. Bis zwei Stunden vor dem geplanten Behandlungsbeginn sind klare Flüssigkeiten (z.B. ein Glas Wasser) erlaubt.
Im Gegensatz zur Vollnarkose, bei der das Bewusstsein und das Schmerzempfinden im ganzen Körper ausgeschaltet werden, sind Sie bei der Dämmerschlaf-Sedierung in einem angenehmen Trance-Zustand und bleiben ansprechbar. Über einen intravenösen Zugang bekommen Sie ein hochwirksames Beruhigungsmittel verabreicht. Innerhalb weniger Minuten spielt das Außengeschehen dann für Sie keine Rolle mehr und Ihre Angst wird von einem Gefühl der Geborgenheit abgelöst. Umfangreiche Eingriffe kommen Ihnen so viel kürzer vor. Zur vollständigen Schmerzausschaltung wird das zu behandelnde Gebiet mit einer „Lokalanästhesie“ (örtliche Betäubung) betäubt. Diese wird vom Patienten im Dämmerschlaf aber nicht mehr wahrgenommen. Der größte Vorteil ist jedoch, dass Sie sich im Anschluss nicht an den Eingriff erinnern können, allenfalls an Anfang und Ende der Behandlung. Die Sedierung schleicht sanft aus und nach einer etwa einstündigen Aufwach- und Überwachungszeit können Sie dann mit einer Begleitperson den Heimweg antreten. Sie werden sich in der Regel schnell wieder fit fühlen, sollten in den ersten 24 Stunden aber nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Die örtliche Betäubung wirkt behandlungsabhängig noch einige Stunden über die Dauer des Eingriffs hinaus, so dass Sie häufig noch mit einem Taubheitsgefühl, aber ohne Schmerzen die Praxis verlassen.
Sowohl für die Dämmerschlaf-Sedierung als auch die Vollnarkose steht Ihnen in unserer Zahnarztpraxis in Odenthal ein qualifiziertes interdisziplinäres Team aus Zahnärzten und Fachkräften zur Seite. Unterstützen wird uns bei Bedarf ein kompetentes Anästhesieteam. So sind Sie in allen Bereichen immer sicher versorgt.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne persönlich in einem Termin zur Verfügung. Sprechen Sie uns ruhig an.
Wir sind für Sie da! Ihr Zahnarzt für Angstpatienten in der Nähe.
Wann zahlt die gesetzliche Krankenkasse eine Narkose beim Zahnarzt?
Die gesetzliche Krankenversicherung trägt die Kosten für eine Narkosebehandlung beim Zahnarzt immer dann, wenn sie medizinisch notwendig ist. Das ist dann der Fall, wenn eine einfachere Form der Schmerzausschaltung, wie z.B. die örtliche Betäubung, nicht möglich ist.
Erfahrungsgemäß wird bei folgenden Indikationsstellungen eine Narkose für die Zahnbehandlung bezuschusst:
- Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr, sofern aus mangelnder Kooperationsbereitschaft oder bedingt durch den Eingriff eine einfachere Form der Schmerzausschaltung nicht möglich ist.
- Patienten mit mangelnder Kooperationsfähigkeit bei geistiger Behinderung oder schweren Bewegungsstörungen
- Patienten, die schwere ärztlich / psychologisch anerkannte Angstreaktionen zeigen
- Patienten mit Unverträglichkeiten / Allergien oder organischen Erkrankungen, bei denen Beruhigungsmittel oder örtliche Betäubungsmittel nicht eingesetzt werden können.
- Patienten, bei denen ein umfangreicher chirurgischer Eingriff geplant ist, der nicht unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden kann.
Es gibt Einzelfälle, in denen die Einschätzung des Behandlers in einem konkreten Behandlungsfall darüber entscheidet, ob eine Narkose medizinisch notwendig ist. Das kann z.B. bei sehr ausgeprägtem Würgereiz oder (fach-)ärztlich attestierter Dentalphobie der Fall sein.
Sicherlich gibt es auch Behandlungen, in denen eine Vollnarkose medizinisch nicht notwendig ist, aber vom Patienten gewünscht wird. Ein in der Praxis häufig vorkommendes Beispiel ist die Entfernung aller vier Weisheitszähne. Die Behandlung kann theoretisch, je nach Schwierigkeitsgrad, in einer Sitzung oder schrittweise in mehreren Sitzungen erfolgen, wobei eine örtliche Betäubung jeweils ausreicht. Werden alle vier Zähne in einer Sitzung entfernt, kann eine Vollnarkose aber sinnvoll sein. Für solche „Wunschnarkosen“ kommt die Krankenkasse nicht auf. Hier gibt es aber die Möglichkeit, die Vollnarkose als Privatleistung durchführen zu lassen.
Wann zahlt die private Krankenversicherung eine Narkose beim Zahnarzt?
Die private Krankenversicherung übernimmt in vielen Fällen eine Narkosebehandlung beim Zahnarzt. Es variiert aber von Tarif zu Tarif. Je nach geplanter Behandlung, können wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Krankenkasse kontaktieren und die entsprechenden Informationen einholen.
Ihre Checkliste für Ihren Besuch und Aufenthalt in unserer Praxis
Vor Ihrem ersten Besuch:
- Terminvereinbarung:
- Wenn es Ihnen recht ist, würden wir gern einen passenden Termin für Sie finden. Bitte lassen Sie uns bei der Terminvereinbarung wissen, falls Sie spezielle Bedenken oder Ängste haben. Wir nehmen uns ausreichend Zeit für Sie.
- Begleitperson:
- Wenn es Ihnen hilft, dürfen Sie selbstverständlich eine vertraute Person zur Unterstützung mitbringen.
- Ihre Anliegen und Fragen:
- Notieren Sie gerne im Voraus alle Fragen und Anliegen, die Sie mit uns besprechen möchten. So können wir sicherstellen, dass nichts Wichtiges vergessen wird.
- Behandlung nur auf ausdrücklichen Wunsch:
- Bei Ihrem ersten Besuch in unserer Zahnarztpraxis steht für uns „Zuhören und Beraten“ an erster Stelle. Ein ehrliches und aufmerksames Erstgespräch auf Augenhöhe und ohne jeglichen Behandlungsdruck. Nur auf Ihren ausdrücklichen Wunsch hin würden wir Sie untersuchen und nur mit Ihrem Einverständnis behandeln.
Am Tag Ihrer ersten Behandlung:
- Keine Hektik:
- Bitte nehmen Sie sich Zeit und kommen Sie, wenn möglich, ein paar Minuten früher. So haben Sie die Gelegenheit, in Ruhe anzukommen und sich zu akklimatisieren.
- Fühlen Sie sich sicher und gut aufgehoben:
- Alles, was wir bei Ihrem ersten Besuch vereinbart haben, ist uns präsent und wir halten uns daran!
- Persönliche Beruhigungselemente:
- Haben Sie etwas, das Ihnen in angespannten Situationen hilft? Sei es Musik, ein kleines Kuscheltier oder ein Glücksbringer: Fühlen Sie sich frei, es mitzubringen.
- Im Hier und Jetzt:
- Einige tiefe Atemzüge können oft sehr beruhigend wirken. Es ist völlig in Ordnung, nervös zu sein. Wir sind hier, um Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Während Ihres Aufenthaltes:
- Offenes Ohr:
- Ihre Bedenken und Ängste sind uns wichtig. Zögern Sie bitte nicht, uns darüber zu informieren, damit wir individuell auf Sie eingehen können.
- Ihre Kontrolle:
- Gemeinsam legen wir ein Signal fest, das Sie verwenden können, falls es Ihnen zu viel wird. Auf dieses Zeichen hin machen wir sofort eine Pause.
- Ihre Pausen:
- Wenn Sie eine Pause brauchen, ist das völlig in Ordnung. Sie bestimmen das Tempo Ihrer Behandlung.
Nach Ihrem Termin:
- Ihr Feedback:
- Ihre Rückmeldung ist uns wichtig. Bitte teilen Sie uns mit, wie Sie Ihren Besuch bei uns empfunden haben, damit wir unsere Behandlungen und den Service stetig verbessern können.
- Nächste Schritte:
- Falls weitere Termine erforderlich sein sollten, planen wir diese gemeinsam und ganz nach Ihrem Wohlbefinden.
- Zeit für sich selbst:
- Sie haben den ersten Schritt gemacht, und dafür sollten Sie stolz auf sich sein. Gönnen Sie sich etwas Gutes – das haben Sie sich verdient.
